FAQ

Häufig gestellte Fragen

Ihre Aufgaben:

  • Gesamtverantwortung für die Planung, Steuerung und Umsetzung von Konstruktionsprojekten im Bereich Fahrzeugentwicklung
  • Koordination interdisziplinärer Entwicklungsteams (z.B. CAD, Simulation, Absicherung)
  • Sicherstellung der Einhaltung von Prozessen, Termin-, Kosten- und Qualitätszielen (TKQ)
  • Technische Bewertung und Freigabe von Konstruktionslösungen in Abstimmung mit Kunden und Lieferanten
  • Durchführung von Design Reviews, FMEAs und Änderungsmanagement
  • Schnittstellenmanagement zu internen Fachabteilungen und externen Partnern
  • Erstellung von Projektstatusberichten und Präsentationen für das Management

Der Projektleiter ist für die technische, terminliche und wirtschaftliche Verantwortung einer definierten Bauteilgruppe innerhalb eines Fahrzeugentwicklungsprojekts zuständig – von der Konzeptphase bis zur Serienfreigabe.

  • Verantwortung für die Entwicklung und Integration einer Bauteilgruppe (z.B. Sitze, Türen, Cockpit, Fahrwerk, Karosseriekomponenten)
  • Koordination aller Entwicklungsaktivitäten innerhalb der Bauteilgruppe in enger Abstimmung mit Konstruktion, Simulation, Versuch, Einkauf und Lieferanten
  • Sicherstellung der Einhaltung von Termin-, Kosten- und Qualitätszielen (TKQ)
  • Erstellung und Pflege von Lastenheften, Stücklisten und technischen Spezifikationen
  • Durchführung von Design Reviews, FMEAs, Toleranzanalysen und Änderungsmanagement
  • Schnittstellenmanagement zu angrenzenden Bauteilen und Systemen
  • Unterstützung bei Freigabeprozessen, Prototypenaufbau und Serienanlauf
  • Berichtswesen und Statusverfolgung gegenüber Projektleitung und Management

Ein Resident Engineer fungiert als Bindeglied zwischen dem Fahrzeughersteller und den Zulieferern. Sie sind gelegentlich vor Ort bei den Zulieferern und stellen sicher, dass die gelieferten Komponenten den Anforderungen und Spezifikationen des Herstellers entsprechen. Ihre Aufgaben umfassen:

  • Technische Unterstützung: Bereitstellung technischer Unterstützung und Problemlösung bei der Entwicklung und Produktion von Fahrzeugkomponenten.
  • Qualitätskontrolle: Im Falle identifizierter Qualitätsabweichungen sind erforderliche Korrektur- und Präventivmaßnahmen einzuleiten, um die Konformität mit den definierten Bauteilspezifikationen wiederherzustellen.
  • Kommunikation: Enge Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Ingenieurteams des Herstellers und der Zulieferer, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden.
  • Projektmanagement: Koordination und Überwachung von Projekten, um sicherzustellen, dass sie termingerecht und innerhalb des Budgets abgeschlossen werden.

FMEA (Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse) ist eine systematische Methode zur Risikobewertung in der Produkt- und Prozessentwicklung. Ziel ist es, potenzielle Fehler frühzeitig zu erkennen, deren Auswirkungen zu bewerten und geeignete Maßnahmen zur Fehlervermeidung oder -reduzierung zu definieren. Die bei Serienreif häufigsten FMEA Varianten sind die D-FMEA und die P-FMEA:

Typ

Fokusbereich

Anwendung in der Fahrzeugentwicklung

D-FMEA

Design Failure Mode and Effects Analysis

Bewertung von Risiken im Produktdesign (z.B. Bauteilversagen, Toleranzprobleme)

P-FMEA

Process Failure Mode and Effects Analysis

Bewertung von Risiken im Fertigungsprozess (z.B. Montagefehler, Prüfprobleme)

Die Finite-Elemente-Methode wird eingesetzt, um:

  • mechanische Belastungen (z.B. Verformung, Spannung, Bruch)
  • thermische Effekte (z.B. Temperaturverteilung, Wärmeleitung)
  • akustische Eigenschaften (z.B. Schwingungen, Geräuschentwicklung)
  • Crashverhalten (z.B. Energieabsorption, Knautschzonen)

zu simulieren – noch bevor ein physischer Prototyp gebaut wird.

Anwendungsbeispiele in der Fahrzeugentwicklung:

  • Karosseriestruktur: Crashsimulation, Steifigkeit, Leichtbau
  • Fahrwerk: Belastung von Querlenkern, Federn, Dämpfern
  • Innenraum: Akustik, Komfort, Luftströmung
  • E-Mobilität: Thermomanagement von Batterien und Leistungselektronik

Vorteile von FEM:

  • Frühzeitige Fehlererkennung
  • Kosten- und Zeitersparnis durch weniger Prototypen
  • Optimierung von Gewicht, Materialeinsatz und Sicherheit
  • Unterstützung bei DFMEA und Bauteilfreigaben

In der Fahrzeugentwicklung spielen Prototypen eine zentrale Rolle. Sie dienen als physische oder virtuelle Vorabversionen eines Fahrzeugs, um Konzepte, Funktionen und Qualität zu testen, bevor die Serienproduktion beginnt.

Ziele bei der Verwendung von Prototypen:

1. Technische Validierung

  • Überprüfung von Funktionalität, Sicherheit und Zuverlässigkeit
  • Test von Fahrverhalten, Bremsen, Lenkung, Antriebssystemen

2. Fehlererkennung und Optimierung

  • Frühes Erkennen von Konstruktions- oder Fertigungsfehlern
  • Möglichkeit zur Anpassung vor Serienstart

3. Absicherung gesetzlicher Anforderungen

  • Durchführung von Crashtests, Emissions- und Geräuschprüfungen
  • Vorbereitung auf Homologation und Zulassung

4. Erprobung unter realen Bedingungen

  • Tests bei extremen Temperaturen, Höhenlagen, Straßenverhältnissen
  • Simulation von Langzeitbelastungen

5. Abstimmung von Komfort und Akustik

  • Optimierung von NVH (Noise, Vibration, Harshness)
  • Feintuning von Innenraumklima, Sitzen, Infotainment

Ein TISAX-zertifiziertes Engineers-Unternehmen bietet folgende Vorteile:

  • Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Die TISAX-Zertifizierung zeigt, dass das Unternehmen hohe Standards in Bezug auf Informationssicherheit und Datenschutz einhält. Dies schafft Vertrauen bei Kunden und Geschäftspartnern.
  • Wettbewerbsvorteil: Unternehmen mit TISAX-Zertifizierung haben einen Wettbewerbsvorteil, da viele Automobilhersteller und Zulieferer die Zertifizierung als Voraussetzung für die Zusammenarbeit verlangen.
  • Risikominimierung: Durch die Einhaltung der TISAX-Standards werden Risiken im Zusammenhang mit Informationssicherheit und Datenschutz minimiert, was zu einer höheren Betriebssicherheit führt.
  • Effizienzsteigerung: Die Implementierung von TISAX-Standards führt zu effizienteren Prozessen und einer besseren Organisation, was die Gesamtleistung des Unternehmens verbessert.
  • Rechtliche Konformität: Die TISAX-Zertifizierung hilft Unternehmen, gesetzliche und regulatorische Anforderungen in Bezug auf Informationssicherheit und Datenschutz zu erfüllen.

Fahrzeugentwicklung

Ein Fahrzeugentwickler konzipiert, entwickelt und testet Fahrzeugkomponenten oder ganze Systeme. Er arbeitet an Design, Simulation, Prototypenbau und Optimierung.

Fahrzeugtechnik, Maschinenbau, Produktionstechnik, Automotive Engineering, Elektrotechnik, Automobildesign oder Automobilwirtschaft.

Ja, es ist anspruchsvoll, da es viele technische Fächer wie Mathematik, Physik und Mechanik umfasst.

Bachelor: 6–7 Semester (3–3,5 Jahre), Master: zusätzlich 3–4 Semester (1,5–2 Jahre).

Ein Fahrzeugingenieur, der sich mit Entwicklung, Konstruktion, Prüfung und Optimierung von Fahrzeugen beschäftigt.

Technische Dienstleistungen wie Produktentwicklung, Konstruktion, Simulation, Prototypenbau und Projektmanagement.

Ein Unternehmen, das technische Entwicklungsaufgaben für andere Firmen übernimmt.

Fahrzeugentwicklung, Konstruktion, Fertigung, Antriebstechnik, Elektronik, Tests und Validierung.

Strukturkonstruktionen, mechanische Konstruktionen, elektrische Konstruktionen.

Man entwirft technische Produkte mit CAD, erstellt Modelle, wählt Werkstoffe und erstellt Zeichnungen.

Die Entwicklung und Auslegung von Fahrzeugkomponenten und -systemen mit Hilfe von CAD und Simulation.

Ein frühes, funktionsfähiges Modell eines Fahrzeugs oder Bauteils zur Erprobung und Weiterentwicklung.

Er fertigt und montiert Prototypen von Fahrzeugteilen oder ganzen Fahrzeugen für Tests und Entwicklung.

Fahrzeuge, die zu Testzwecken gebaut werden, bevor sie in Serie gehen.

Ein Teamleiter im Simultaneous Engineering, der die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Produktion koordiniert.

Ein technischer Projektleiter, der funktionsübergreifende Teams im Entwicklungsprozess führt.

Ja, eine Teamleitung übernimmt die fachliche Führungsverantwortung für ein Team und koordiniert Aufgaben und Ziele.

Ein technischer Ansprechpartner beim Kunden vor Ort, der Entwicklungs- und Qualitätsfragen betreut.

Je nach Erfahrung ca. 50.000–80.000 € brutto jährlich in Deutschland.

Ein Resident ist ein technischer Vertreter eines Unternehmens beim Kunden, oft zur Qualitätssicherung oder Entwicklung.

Die Erstellung digitaler 2D- oder 3D-Modelle technischer Bauteile mit CAD-Software.

Computer Aided Design – rechnergestütztes Entwerfen und Konstruieren technischer Produkte.

Es erfordert technisches Verständnis, ist aber mit Übung und Schulung gut erlernbar.

Digitale Verfahren zur Konstruktion (CAD) und Fertigung (CAM) von Zahnersatz.

Eine begrenzte Stückzahl eines Produkts, meist unter 1.000 Einheiten.

Je nach Branche meist bis ca. 500–1.000 Stück – keine einheitliche Definition.

Zwischen 60.000 € und 100.000 € brutto jährlich, je nach Erfahrung und Verantwortung.

Er plant, steuert und überwacht Projekte in der Fahrzeugentwicklung oder -produktion.

Ziele definieren, Zeit- und Ressourcenplanung, Teamkoordination, Risikomanagement, Controlling.

Die Organisation und Steuerung von Entwicklungs- oder Produktionsprojekten im Automotive-Bereich.

Original Equipment Manufacturer – ein Fahrzeughersteller wie BMW, VW oder Mercedes.

Ein Unternehmen, das Fahrzeuge oder Fahrzeugteile unter eigener Marke produziert.

Ein Hersteller, der komplette Fahrzeuge oder Systeme entwickelt und produziert.

Unternehmen, die sensible Daten für OEMs verarbeiten – z. B. Entwicklungsdienstleister oder Zulieferer.

Viele deutsche OEMs wie VW, BMW, Mercedes-Benz, Audi – vor allem bei Entwicklungsprojekten.

Akkreditierte Prüfdienstleister wie TÜV, DEKRA oder SGS, die vom ENX-Verband zugelassen sind.

Je nach Unternehmensgröße und Umfang ca. 5.000 € bis 20.000 € – inklusive Vorbereitung und Audit.

Leistungen

Technische Dienstleistungen wie Entwicklung, Konstruktion, Simulation, Testing oder Projektmanagement, die von spezialisierten Firmen erbracht werden.

Engineering Services bedeutet auf Deutsch: Ingenieurdienstleistungen oder technische Entwicklungsdienstleistungen.

Maschinenbau, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Softwareentwicklung, Verfahrenstechnik, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrttechnik.

Dienstleistungen, bei denen Ingenieure ihr Fachwissen projektbezogen für andere Unternehmen einsetzen – z. B. in Entwicklung, Konstruktion oder Beratung.

Man entwickelt, konstruiert, testet oder optimiert technische Produkte, Systeme oder Prozesse.

Planung, Entwicklung, Konstruktion, Simulation, Projektleitung, Qualitätssicherung, technische Beratung.

Dienstleistungen, bei denen Ingenieure ihr Fachwissen projektbezogen für andere Unternehmen einsetzen – z. B. in Entwicklung, Konstruktion oder Beratung.

Ein Unternehmen, das technische Entwicklungsaufgaben für andere Firmen übernimmt.

1. Initiierung, 2. Planung, 3. Ausführung, 4. Überwachung & Steuerung, 5. Abschluss.

1. Umfang, 2. Zeit, 3. Kosten, 4. Qualität, 5. Ressourcen, 6. Kommunikation.

Zieldefinition, Planung, Ressourcenmanagement, Risikomanagement, Kommunikation, Controlling, Abschluss.

Zwischen 45.000 € und 100.000 € jährlich – abhängig von Branche, Erfahrung und Position.

Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Montage, Elektronik, Software, Tests, Qualitätssicherung.

Mechanische, elektrische, elektronische, bauliche und softwarebasierte Konstruktionen.

Man entwirft technische Produkte, erstellt CAD-Modelle, berechnet Bauteile und erstellt Fertigungsunterlagen.

Die Entwicklung und Auslegung von Fahrzeugkomponenten wie Karosserie, Fahrwerk, Antrieb oder Innenraum.

Ein frühes, funktionsfähiges Modell eines Fahrzeugs oder Bauteils zur Erprobung und Weiterentwicklung.

Er fertigt und montiert Versuchsmuster und Prototypen für Tests und Entwicklung.

Fahrzeuge, die vor der Serienproduktion zu Testzwecken gebaut werden.

Fertigung durch schichtweises Aufbauen von Material – z. B. 3D-Druck für Bauteile oder Prototypen.

3D-Druck eines Leichtbau-Bauteils aus Kunststoff oder Metall.

Fertigungsverfahren, bei denen Material hinzugefügt wird – z. B. FDM, SLS, SLA, Binder Jetting.

Laut ISO/ASTM gibt es 7 Hauptverfahren (z. B. Materialextrusion, Pulverbettfusion, etc.).

Ein technischer Ansprechpartner, der direkt beim Kunden vor Ort arbeitet und Entwicklungsprojekte betreut.

Zwischen 50.000 € und 80.000 € jährlich – je nach Erfahrung und Branche.

Allgemein: Eine Person, die dauerhaft an einem Ort arbeitet. Im Engineering: Ansprechpartner beim Kunden.

DFMEA (Design-FMEA) bezieht sich auf Produktdesign, FMEA allgemein auch auf Prozesse (PFMEA).

In der Regel das Entwicklungsteam, oft in Zusammenarbeit mit Qualitätssicherung und Konstruktion.

Ja, die DFMEA ist ein Bestandteil der PPAP-Dokumentation (Production Part Approval Process).

Ein interdisziplinäres Team aus Entwicklung, Qualität, Fertigung und ggf. Einkauf.

Ein rotierendes Werkstück wird mit computergesteuerten Werkzeugen bearbeitet, um präzise Formen zu erzeugen.

Ein spanendes Fertigungsverfahren, bei dem computergesteuerte Drehmaschinen eingesetzt werden.

Ein Bearbeitungsverfahren, bei dem das Werkstück rotiert und das Werkzeug fest steht.

Zwischen 50 € und 120 € – abhängig von Maschine, Material, Komplexität und Stückzahl.

Die Verbesserung von Produkten, Prozessen oder Systemen hinsichtlich Effizienz, Kosten, Qualität oder Leistung.

Lean Management, Six Sigma, Kaizen, Wertstromanalyse, 5S, PDCA-Zyklus.

Abläufe analysieren, Schwachstellen identifizieren, Verbesserungen umsetzen und Ergebnisse messen.

Ja, Lean Management ist eine Methode zur kontinuierlichen Verbesserung und Prozessoptimierung.

Eine internationale Norm für Qualitätsmanagementsysteme – sie legt Anforderungen an Prozesse und Qualität fest.

Unternehmen müssen ihre Prozesse dokumentieren, überwachen und kontinuierlich verbessern.

Ein Nachweis, dass ein Unternehmen bestimmte Normen (z. B. ISO 9001) erfüllt.

Zwischen 3.000 € und 15.000 € – abhängig von Unternehmensgröße und Aufwand.

Ja, Volkswagen ist TISAX-zertifiziert.

Ja, BMW ist TISAX-zertifiziert.

Nein, Microsoft selbst ist nicht TISAX-zertifiziert, aber viele ihrer Cloud-Dienste sind TISAX-konform nutzbar.

Ja, TISAX ist ein international anerkannter Standard für Informationssicherheit in der Automobilindustrie.

Über uns

Ingenieur-Dienstleistungen sind spezialisierte technische Leistungen wie Konstruktion, Entwicklung, Simulation, Projektmanagement oder Qualitätssicherung, die von Ingenieuren erbracht werden.

Ein Ingenieurdienstleistungsunternehmen bietet technische Entwicklungs- und Beratungsleistungen für andere Unternehmen an, z. B. in der Automobil-, Luftfahrt- oder Maschinenbauindustrie.

Engineering-Dienstleistungen umfassen technische Leistungen wie Produktentwicklung, Konstruktion, Simulation, Prototypenbau und Projektunterstützung durch Ingenieure.

Engineering Services bedeutet auf Deutsch ‚Ingenieur-Dienstleistungen‘ – also technische Entwicklungs- und Beratungsleistungen.

Typische Teilbereiche sind Maschinenbau, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Softwareentwicklung, Verfahrenstechnik, Mechatronik und Bauingenieurwesen.

Ein OEM-Partner ist ein Unternehmen, das mit einem Originalhersteller (OEM) zusammenarbeitet, um Komponenten, Systeme oder Dienstleistungen für dessen Produkte bereitzustellen.

Ein OEM-Partner ist ein Zulieferer oder Dienstleister, der eng mit einem Fahrzeughersteller (OEM) zusammenarbeitet, z. B. bei Entwicklung oder Produktion.

OEM-Fahrzeuge sind Fahrzeuge, die direkt vom Originalhersteller (Original Equipment Manufacturer) produziert und unter dessen Marke verkauft werden.

Das OEM-Geschäftsmodell basiert darauf, dass ein Hersteller Produkte unter eigener Marke verkauft, wobei viele Komponenten von Zulieferern stammen.

Ja, TISAX ist ein international anerkanntes Prüf- und Austauschverfahren für Informationssicherheit in der Automobilindustrie.

Wichtige Zertifizierungen sind ISO 9001, IATF 16949, ISO 14001, ISO 27001, TISAX und VDA 6.3.

Viele Unternehmen weltweit, insbesondere in der Industrie, sind nach ISO 9001 zertifiziert – darunter auch Automobilhersteller und Zulieferer.

Transparenz bedeutet, dass alle Beteiligten jederzeit über Ziele, Fortschritte, Risiken und Entscheidungen im Projekt informiert sind.

Transparente Kommunikation bedeutet, offen, ehrlich und nachvollziehbar zu kommunizieren – ohne Informationen zurückzuhalten.

Projektkultur beschreibt die gemeinsamen Werte, Verhaltensweisen und Kommunikationsformen innerhalb eines Projektteams.

Im übertragenen Sinn bedeutet ‚transparent‘, dass etwas nachvollziehbar, offen und verständlich ist – z. B. Entscheidungen oder Prozesse.

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Mein Name ist Wolfgang 
Podleiszek
Ich bin Ihr persönlicher Ansprechpartner